kranksein und so.
mittlerweile frag ich mich, ob es nicht bedenklich ist, wie ich diesen blog dominiere. (und wenn ihr jetzt denkt, ich hab eh nicht soviel gebloggt- stimmt. ich rechne nur im geiste die vielen male dazu, in denen ich hier gerne was gebloggt haette und mir aber auf die finger geschlagen hab. 'husch!husch! zuviel sudern! ist boese!').
wieso eigentlich wirklich? geht es allen anderen so gut? warum geht es allen anderen so gut? warum geht es immer allen besser als mir? warum hab ich es nicht verdient gluecklich zu sein? warum hasst mich das leben?! usw...
haha.
auf jeden fall habe ich halsschmerzen und husten und schlucken schmerzt enorm. wirklich aergerlich daran ist, dass ich diesen "winter" (sitcom-publikum-lach-sekunde) sehr oft krank bin- ca. jeden 2. monat, angefangen im september. dazwischen auch mal eine fette magendaramgrippe, aber ich will ich euch verschonen... krank sein ist auf jeden fall scheisse. auch wenn man selbst drann schuld ist. mit fadem kamillentee im bett (meine lunge ist eine bombe, die in die luft fliegt, wenn sie zigarettenrauch auch nur erschnuppert- und trotzdem hab ich permanent lust auf eine tschik) und ohne omas gemuesesuppe und mamas lueft-kontrollen fuehlt man sich noch beschissener. (oh, wenn ihr euch fragt, warum ich an meinem kranken dasein selbst schuld habe: ich ernaehre mich nicht gesund, ich achte nicht darauf mich warm anzuziehen, mir fehlen vitamine und der ganze quatsch und ich rauche wie ein schlot. ich glaub das reicht.)
aber. und jetzt kommt das großartige, tolle, noch nie gesehene in diesem blog: mir geht es trotzdem nicht so dreckig wie erwartet... weil dieses traurige gefuehl diesmal fehlt. die sorgenfalte auf der stirn (wer entscheidet fuer mich, ab wann es zeit wird zu einem arzt zu gehen?), die selbstmitleid-piepsstimme im kopf (piep piep niemand liebt dich piep piep wenn du stirbst merkt es erst deine nachbarin weil du stinken wirst piiep piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep), tiefnachts weinend aufwachen & verzweifeln (ich bin durstig ich schaff es nicht aufzustehen ich kann niemanden zu mir rufen buhuuu)... alles diesmal nicht da!
wirklich unglaublich, nicht wahr?
es geht mir dreckig, aber ich fuehl mich gut, verdammt nochmal. ich entscheide selbst, dass mich sicher nicht 2 stunden ins wartezimmer von einem unfreundlichen wiener arzt setzten werde, nur damit er mir aeromuc verschreibt und mich fuer 2 tage ins bett schickt. die stimme im kopf lacht sich kaputt, wenn sie daran denkt, dass die snob-nachbarin den gestank von verwesung sicher jahrelang nicht aus der nase kriegen wird. und den durst tiefnachts stille ich einfach mit meinen traenen.
juhu!
wieso eigentlich wirklich? geht es allen anderen so gut? warum geht es allen anderen so gut? warum geht es immer allen besser als mir? warum hab ich es nicht verdient gluecklich zu sein? warum hasst mich das leben?! usw...
haha.
auf jeden fall habe ich halsschmerzen und husten und schlucken schmerzt enorm. wirklich aergerlich daran ist, dass ich diesen "winter" (sitcom-publikum-lach-sekunde) sehr oft krank bin- ca. jeden 2. monat, angefangen im september. dazwischen auch mal eine fette magendaramgrippe, aber ich will ich euch verschonen... krank sein ist auf jeden fall scheisse. auch wenn man selbst drann schuld ist. mit fadem kamillentee im bett (meine lunge ist eine bombe, die in die luft fliegt, wenn sie zigarettenrauch auch nur erschnuppert- und trotzdem hab ich permanent lust auf eine tschik) und ohne omas gemuesesuppe und mamas lueft-kontrollen fuehlt man sich noch beschissener. (oh, wenn ihr euch fragt, warum ich an meinem kranken dasein selbst schuld habe: ich ernaehre mich nicht gesund, ich achte nicht darauf mich warm anzuziehen, mir fehlen vitamine und der ganze quatsch und ich rauche wie ein schlot. ich glaub das reicht.)
aber. und jetzt kommt das großartige, tolle, noch nie gesehene in diesem blog: mir geht es trotzdem nicht so dreckig wie erwartet... weil dieses traurige gefuehl diesmal fehlt. die sorgenfalte auf der stirn (wer entscheidet fuer mich, ab wann es zeit wird zu einem arzt zu gehen?), die selbstmitleid-piepsstimme im kopf (piep piep niemand liebt dich piep piep wenn du stirbst merkt es erst deine nachbarin weil du stinken wirst piiep piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep), tiefnachts weinend aufwachen & verzweifeln (ich bin durstig ich schaff es nicht aufzustehen ich kann niemanden zu mir rufen buhuuu)... alles diesmal nicht da!
wirklich unglaublich, nicht wahr?
es geht mir dreckig, aber ich fuehl mich gut, verdammt nochmal. ich entscheide selbst, dass mich sicher nicht 2 stunden ins wartezimmer von einem unfreundlichen wiener arzt setzten werde, nur damit er mir aeromuc verschreibt und mich fuer 2 tage ins bett schickt. die stimme im kopf lacht sich kaputt, wenn sie daran denkt, dass die snob-nachbarin den gestank von verwesung sicher jahrelang nicht aus der nase kriegen wird. und den durst tiefnachts stille ich einfach mit meinen traenen.
juhu!
ambre - 28. Feb, 16:35